THE WALL OF SOUND

Pink Floyd Dicovery Boxset (14 Studioalbum Boxset) remastert auf 16 CDs

PINK FLOYD DISCOVERY STUDIO BOX-SET 16 CDs
PINK FLOYD DISCOVERY STUDIO BOX-SET 16 CDs

 

 

Label: EMI
EAN:5099908261328
VÖ: 23.9.2011

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Lieferbar ab 9. Mai 2017

Solange der Vorrat reicht“ – ein zulässiger Werbehinweis?

Abgedreht! – Pink Floyd

 

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Eine legendäre Band für die einen, eine pseudo-„in“-Formation für die anderen: Bis heute bleibt Pink Floyd ein Rätsel, dessen Langlebigkeit ebenso erstaunt wie sein reichhaltiges Repertoire.
Die 1965 gegründete Band hatte maßgeblichen Einfluss auf die Geschichte des Rock. Ihr Mitbegründer war der geniale, aber psychisch labile und depressive Syd Barrett, der die Band schon nach drei Jahren verlassen musste. Seine Jugendfreunde David Gilmour und vor allem Roger Waters setzten den Erfolgskurs der Band mit einer Mischung aus Psychedelik und progressivem Rock fort.
„Story“ bringt einen Rückblick auf die Geschichte der Band anlässlich der Neuauflage ihres Kultalbums „The Wall“ aus dem Jahre 1979. Der Schlagzeuger Nick Mason, der erste Produzent Joe Boyd und der Musikjournalist des französischen Radiosenders „France Inter“ Didier Varrod erinnern sich. (Arte)

INFO:

Die 14 Studioalben von Pink Floyd wurden digital remastert und sind, genauso wie diverse Sammler- und Sondereditionen der Band, seit dem 23. September 2011 erhältlich. Die Neuauflage des legendären Albums „The Wall“ ist am 27. Februar 2012 erschienen.

 

Für mehr Informationen: die offizielle Website (englisch) von Pink Floyd

* Die Box enthält alle 14 Studioalben auf 16 CDs
+ 60-seitiges Booklet

Discographie + Aufbewahrungsplatz in der Mauer

The Wall, 12th May 2011, at London's O2 Arena

laut.de-Biografie

Pink Floyd

Im Jahr 1965 gründeten die Herren Syd Barrett (Gitarre, Gesang), Bob Close, Rick Wright (Keyboards), Nick Mason (Schlagzeug) und Roger Waters (Bass) eine Band namens Sigma 6. Close steigt schon bald wieder aus, aber die anderen vier bleiben ein Weilchen zusammen. Sie probieren alle möglichen Bandnamen aus, The Screaming Abdabs, T-Set, The Meggadeaths, und The Architectural Abdabs, bis eines Tages Barrett mit dem Vorschlag The Pink Floyd Sound ankommt, der auf den Vornamen der beiden Jazzer Pink Anderson und Floyd Council beruht. 

Für ihren Erstling "Piper At The Gates of Dawn" (1968) benutzen sie den Namen The Pink Floyd, mit "A Saucerful Of Secrets" verschwindet auch noch das The in der Versenkung. Inzwischen hat die Band aus Cambridge eine Menge Auftritte im Londoner UFO-Klub und, 1967, auch schon die erste Tournee im Vorprogramm von Jimi Hendrix absolviert.

Zur gleichen Zeit beginnen Pink Floyd, mit farbigen Scheinwerfern, Diaprojektoren und Filmen zu experimentieren, wobei Barrett oft seine reichhaltigen LSD-Erfahrungen einzubringen weiß. LSD ist Ende der 60er noch nicht verboten, aber der Frontmann ist psychisch angeschlagen. Seine Maßlosigkeit und seine Ausfälle führen zunehmend zu Problemen, weshalb die Band ihn im April 1968 durch David Gilmour ersetzt.

Pink Floyd profilierte sich schnell als eine der innovativsten Rockbands: Sie entwickeln bereits 1967 das erste quadrofonische Sound-System, noch bevor Stereogeräte in Serie produziert werden, sie vereinen die Musik mit dem Film, ihre reichlich mit visuellen Reiz ausgestatteten Konzerte nähern sich der Wagnerschen Idee vom Gesamtkunstwerk und sie experimentieren mit Verfremdungseffekten und Realitätszitaten.

Das reicht von einer im Zimmer umherschwirrenden Fliege auf "Ummagumma" bis zum Braten von Schinken und Eiern auf "Atom Heart Mother". 1972 drehen Pink Floyd in der antiken Stadt Pompeji am Fuße des Vesuvs einen Konzertfilm, der Geschichte macht. "Live At Pompeji" ist ein makelloser 90 Minuten-Auftritt während des Sonnenuntergangs nur für die Kameras: Der grandiose Film hat in Edinburgh im September 1972 Premiere, mit den Einnahmen sollen die Ausgrabungen in der Stadt finanziert werden.

"The Dark Side Of The Moon" (1973) markiert den Höhepunkt des Ruhmes, die Platte verkaufte sich bis heute über 35 Millionen mal. Mit "Wish You Where Here" (1975) stoßen Pink Floyd bereits viele ihrer Anhänger vor den Kopf. Zu monströs ist ihnen mittlerweile der Sound geworden, zu flächig die Songs. Diese Tendenz setzt sich auf "The Wall" (1979) fort, dennoch ist das "Spätwerk", das immerhin noch 20 Millionen Käufer findet, wegen seiner erzählerischen Geschlossenheit durchaus beachtenswert. Und Waters' Aufführung von "The Wall" auf dem Potsdamer Platz aus Anlaß des Mauerfalls 1990 geht ebenfalls in die Rockgeschichte ein: Nie wurde für ein Konzert eine größere Bühne errichtet.

Der Rest sind Diadochenkämpfe. Wright hatte Pink Floyd bereits 1981 verlassen, 1986 geben die Anwälte von Waters die endgültige Auflösung der Band bekannt. Dennoch touren Gilmour, Mason und Wright ab 1987 noch einmal unter dem alten Namen und nehmen insgesamt drei Alben auf. Nach einer längeren Unterbrechung geht das verbliebene Trio mit der Unterstützung von fünf Gastmusikern 1994 noch einmal auf eine umjubelte Welttournee. Aus den Aufnahmen entsteht 1995 "Pulse".

Fast 35 Jahre nach der Bandgründung raufen sich Gilmour, Mason, Wright und Waters erneut zusammen, um gemeinsam die Tracklist für ein Jubiläumsalbum auszuknobeln. Die 26 digital nachbearbeiteten Songs erscheinen 2001 auf einer Doppel-CD mit dem Titel "Echoes". 2003 erscheint die DVD "Dark Side Of The Moon". Hier wird das Gesamtwerk von Pink Floyd um eine informative Dokumentation über die Entstehung des bahnbrechenden Albums ergänzt.

2005 erklären sich Gilmour, Waters, Mason und Wright bereit, am von Bob Geldof initiierten Londoner Live Aid-Gig teilzunehmen. "Sämtliches Gezänke zwischen Roger und der Band in der Vergangenheit ist in diesem Zusammenhang so unbedeutend", erklärt Gilmour dazu. Die kurzzeitige Reunion gilt als spektakulärstes Event von Live Aid und sorgt für größtes Publikumsinteresse. Eine kurz darauf folgende 150 Mio. Dollar-Offerte für einige weitere gemeinsame Konzerte lehnen Pink Floyd aber ab.

Parallel gerät der immer wieder angekündigte und noch öfter verschobene Release der "Pulse"-DVD zum Running Gag im Pink Floyd-Lager. 2006 erscheint der langersehnte Konzertfilm dann doch auf Doppel-DVD.

Derweil sich die Fanschar über die Pink Floydschen Aktivitäten freut, ist auf der anderen Seite Trauer angesagt. 2006 stirbt das Gründungsmitglied Barrett mit 60 an den Folgen einer schweren Diabetes-Erkrankung. Zwei Jahre später erliegt Wright im Alter von 65 Jahren einem Krebsleiden.

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